„SLEEP-NEURO-PATH“-Studie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Kiel sucht ME/CFS-Betroffene
Ziel der Studie ist es, postinfektiöses ME/CFS besser zu verstehen, um neue diagnostische und therapeutische Ansätze zu finden. Besonderes Augenmerk liegt auf den biologischen Mechanismen hinter den Schlafveränderungen bei ME/CFS. Geplant sind zwei Nächte in einem Schlaflabor mit einem ärztlichen Gespräch und einer körperlicher Untersuchung. Nach einem Jahr wird bei den Betroffenen der gleiche Untersuchungsgang noch einmal wiederholt. Für die Teilnahme wird eine Aufwandsentschädigung von 180 EURO pro Untersuchungsgang ausgezahlt. Bedingung ist das Vorliegen der Diagnose ME/CFS in Folge einer Infektionserkrankung (COVID-19 oder andere). Interessierte wenden sich per E-Mail an Dr. Anjuli Ahlf-Scheffler unter anjuli.ahlf-scheffler@uksh.de. Ab 01.12.2025 bitte Kontaktanfragen an saralena.weinhold@uksh.de oder julia.lechinger@uksh.de senden.
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