Lungenerkrankung
Forschende an der University of Virginia School of Medicine, USA, haben 110 Long COVID-Patient*innen untersucht, von denen die meisten zuvor mit schwerem COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert und viele während ihres Aufenthalts beatmet wurden. Im Blut dieser Patient*innen wurden unterschiedliche Veränderungen des Immunsystems festgestellt, die mit der Schwere der jeweiligen Lungenschäden in Verbindung standen. Dabei zeigte die beobachtete Vielfalt von Immunmustern, wie unterschiedlich die zugrunde liegenden „Treiber“ von Long COVID sein können – sogar bei Patienten mit dem gleichen Symptom. Durch diese Erkenntnisse ließen sich laut Forscherteam zukünftig maßgeschneiderte und effektivere Behandlungen von Lungenkomplikationen bei Long COVID entwickeln.
Mehr unter: https://www.nature.com/articles/s41590-025-02110-0
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