Interaktive App soll Long COVID-Diagnose unterstützen
An der TH Köln wird gemeinsam mit Betroffenen eine interaktive App entwickelt, die Hausärzt*innen bei der Diagnose von Long COVID unterstützen soll. Ein virtueller Ansprechpartner (Avatar) stellt den Betroffenen wissenschaftlich fundierte Fragen zum allgemeinen Gesundheitszustand sowie zu typischen Symptomen, die dann in der App dokumentiert werden. „Die selbstständige Datenerfassung ist zum einen eine Hilfe, um sich mit der Erkrankung auseinanderzusetzen. Zum anderen muss man sich im Arztgespräch nicht auf sein Gedächtnis verlassen, sondern kann einen kontinuierlich erfassten Verlauf von zentralen Parametern vorweisen“, so die Projektkoordinatorin Caterina Neef vom Cologne Cobots Lab der TH Köln.
zum ArtikelDiesen Beitrag teilen:
Über Telegram teilen
Auf X (Twitter) teilen
Auf WhatsApp teilen
Auf LinkedIn teilen
Per E-Mail teilen
Vielleicht interessiert Sie auch
Details zur Qualitätssicherung der gesundheitsbezogenen Inhalte lesen Sie bitte in unserem Methodenpapier.